An alle Ruhesuchenden, Bewegungsmuffel, Experimentierfreudigen, an alle Yogafans und auch Skeptiker:
Ich widme mich in Ein oder regulären Gruppenstunden deinen Bedürfnissen, deiner körperlichen Geschichte - damit du den Yogaweg findest, der zu dir passt.

Ich verbinde Yogastile von therapeutisch (Yogatherapie), ruhig (Restorative & Yin Yoga) bis dynamisch (Vinyasa Flow Yoga). Meditation und Entspannungsübungen sind fester Bestandteil meiner Stunden.

Jeder kann Yoga - dafür brauchst du keine Vorkenntnisse, nur den Wunsch neue Dinge auszuprobieren und dir etwas Gutes zu tun. Just do it!


Hast du noch Fragen? Willst du eine Einzelstunde buchen? Dann schreibe mir unter giulia@retreat-vienna.com und ich melde mich so bald wie möglich bei dir!



Mag. Giulia Tamiazzo MA
Inhaberin & Geschäftsführerin RE:TREAT
Zertifizierte Yogalehrerin 

RE:TREAT
Home for Yoga, Meditation & Vegan Food
Nelkengasse 6/14
1060 Wien
Email: giulia@retreat-vienna.com

About

I am a yoga believer dedicated to teach
I am curator dedicated to contemporary art

  

Mag.a Giulia Elisa Tamiazzo, MA
oder einfach Giulia

 

geboren in Florenz (Italien), hat die Welt bereist, auf verschiedenen Kontinenten gelebt und gearbeitet

jetzt sesshaft in Wien

seit 2017 glückliche Inhaberin & Geschäftsführerin von RE:TREAT

seit 2006 begeisterte Yogini und seit 2014 überzeugte Yogalehrerin

seit 2014 Leiterin (gemeinsam mit Judith Stöckl) von on site (Verein zur Förderung und Vernetzung junger internationaler Akteur_innen im Kunstbereich)



Ausbildungen

Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien

Master of Arts in Contemporary Art am Sotheby’s Institute of Art in London


Vinyasa Flow Lehrerausbildung (RYS 200) bei Christine May, Michael Hamilton, Doug Keller, Sabine Kötting, Rachel Zinman, John Weddepohl

Yin Yoga Lehrerausbildung bei Josh Summers

Restorative Teacher Training bei Lizzie Lasater

seit Jänner 2016 Yogatherapie Lehrerausbildung (RYS 500) bei Günther Niessen und Ganesh Mohan

Workshops u.a. bei Elena Brower, Mark Stephens, Claire Missingham, Yogiraj Alan Finger, Dechen Thurman, Daniel Strasser, Dan Michael & Susan Chiocchi.    

Ich habe lange überlegt, welches Thema ich für meinen ersten Blogbeitrag wählen soll. Gleichzeitig war ich sehr damit beschäftigt, einen Namen für meine Facebook-Page zu finden, der meine Motivation auch trifft. Bei all meinen Überlegungen standen immer diese zwei Fragen im Mittelpunkt: Warum ist mir persönlich Yoga so wichtig? Und warum habe ich diesen großen Wunsch, es mit anderen Leuten zu teilen?

Hier die Antwort: In Zeiten wie diesen prägen unzählige traurige und ungerechte Ereignisse unseren Alltag. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des „nicht-wissen-was-tun-um-etwas-zu-verändern“ wird immer stärker (mir geht es jeden Fall so). Wenn ich aber was verändern möchte, fange ich erst mal bei mir selbst an. So bin ich überzeugt, dass Yoga, Meditation und wie wir mit Ernährung und unserem Körper umgehen uns langfristig verändert. Ebenso beeinflusst das unser Verhalten gegenüber unseren Mitmenschen.

Ich möchte diesen Blog nicht nur nutzen, um locker über Yogakurse, Yogainhalte, Meditation oder Ernährungstrends zu schreiben. Mir ist sehr wohl bewusst, was draußen passiert, umso mehr sind diese Themen relevant. Ich finde es sehr spannend auch Yoga in einem größeren Kontext zu sehen und alltagstauglich zu machen. Deshalb möchte ich die „little bit of soul“ Blog-Serie ins Leben rufen. Hier möchte ich tiefer in die eher theoretischen Grundlagen von Yoga graben und Aspekte für Dich hervorheben, die Du eventuell auch im Alltag anwenden kannst.

mind, body & soul

In den meisten Yoga-Stunden spricht man hauptsächlich darüber, wie man am besten Körper und Geist trainiert. Aber wie steht es mit Gefühle oder Anschauungen? Wie geht man mit sich selbst und mit anderen um? Die „menschlichen“ Aspekte kommen meist zu kurz und werden vor oder nach der Klasse besprochen. Es sind genau diese Gespräche, die ich sehr schätze und extrem wichtig finde. Yoga kann unterstützen, unsere Denkmuster zu hinterfragen und vor allem mehr Mitgefühl zu zeigen - mit sich selbst und mit anderen. Bei regelmäßiger Praxis von Yoga und Meditation können Fragen ebenso aufkommen wie die ungewohnten Gefühlszustände Unsicherheit, Traurigkeit, Angst. Genauso aber auch Freude, Energie und Optimismus. Umso wichtiger erscheint es mir, eine Anlaufstelle zu schaffen, wenn man diesen Austausch braucht. 

Meinen konkreten „action-plan" plus Inspirationen für Dich zu diesem Thema, findest Du im zweiten Teil:  a little bit more soul - coming up next week!

Ah ja, noch zum Abschluss…ich hab meinen Namen gefunden: Soul Yoga

Klingt passend, oder? Soul Yoga steht für mehr Mitgefühl, Respekt und mehr Menschlichkeit. Und ob da jemand einen Handstand kann, ist mir ziemlich schnuppe…you know what I mean? ;)

In diesem Sinne:
namaste (= das Licht in mir ehrt das Licht in Dir)